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Der Brüchigkeit trotzen
Kloster Ingenbohl
Klosterstrasse 10, 6440 Brunnen
Ausstellung im Kloster Ingenbohl mit Werken der Ingenbohler Schwestern M. Raphaela Bürgi und Gielia Degonda sowie weiteren Kunstschaffenden aus der Region.
Veranstaltungsdetails
Das auf dem Hügel bei Brunnen gelegene Klosterareal ist das Zuhause der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz. Sie nennen sich «Ingenbohler Schwestern» und sind Teil einer internationalen Kongregation von katholischen Ordensfrauen – eine Gemeinschaft im Glauben wie auch im Leben und bei der Arbeit.
Zum Anlass des 200. Geburtstag am 31. Oktober 2025 ihrer Gründerin, Mutter Maria Theresia Scherer, laden sie in Kooperation mit der Gemeinde Ingenbohl zur einer spannenden Ausstellung im Kloster ein. Der historische Hintergrund wird durch ausgewählte Literatur veranschaulicht. Gezeigt werden Werke der beiden Ingenbohler Schwestern M. Raphaela Bürgi und Gielia Degonda sowie weiteren Kunstschaffenden: Meinrad Betschart, Brunnen und Wallhausen/DE; Matthias Detterbeck, Brunnen; Urs Holzgang, Morschach; Martina Kalchofner, Vitznau; Regula Mathis-Riesen, Brunnen; Barbara Schneider-Gegenschatz, Pfäffikon; Norbert Stocker, Schwyz; Veronika Suter, Brunnen; Christof Suter, Ebertswil/Arth; Andy von Euw, Brunnen. Diese Werke schaffen einen Bezug zum Anlass und Thema der Ausstellung.
Zum Anlass des 200. Geburtstag am 31. Oktober 2025 ihrer Gründerin, Mutter Maria Theresia Scherer, laden sie in Kooperation mit der Gemeinde Ingenbohl zur einer spannenden Ausstellung im Kloster ein. Der historische Hintergrund wird durch ausgewählte Literatur veranschaulicht. Gezeigt werden Werke der beiden Ingenbohler Schwestern M. Raphaela Bürgi und Gielia Degonda sowie weiteren Kunstschaffenden: Meinrad Betschart, Brunnen und Wallhausen/DE; Matthias Detterbeck, Brunnen; Urs Holzgang, Morschach; Martina Kalchofner, Vitznau; Regula Mathis-Riesen, Brunnen; Barbara Schneider-Gegenschatz, Pfäffikon; Norbert Stocker, Schwyz; Veronika Suter, Brunnen; Christof Suter, Ebertswil/Arth; Andy von Euw, Brunnen. Diese Werke schaffen einen Bezug zum Anlass und Thema der Ausstellung.