Navigationshilfe
Konzert
Kultur im Bethlehem: Konzert mit dem Prostir Chor
Im Bethlehem
Im Bethlehem 3, 6405 Immensee
KULTUR IM BETHLEHEM - Konzert mit dem Prostir Chor
Sonntag, 16. Februar 2025, 17 Uhr, Theatersaal, Missionhaus Bethlehem, 6405 Immensee
Sonntag, 16. Februar 2025, 17 Uhr, Theatersaal, Missionhaus Bethlehem, 6405 Immensee
Veranstaltungsdetails
Biografie
Der Chor «Prostir» besteht ausschliesslich aus Ukrainerinnen und Ukrainer, die ihr Land wegen des russischen Angriffskrieges vorübergehend verlassen haben. Der Name bedeutet in Ukrainisch «Raum» oder «Platz». Das Vokalensemble hat sich im gleichnamigen ukrainischen Kulturzentrum in Reussbühl gebildet. Seine Mitglieder sind Musikerinnen und Musiker aus der Ukraine, die von der Hochschule Luzern aufgenommen wurden, sowie Laien, die bereits zuvor in Chören aktiv waren.
Dank professioneller Arbeit konnte sich der Chor bereits ein beachtliches Repertoire aus Werken ukrainischer Komponisten sowie Volkslieder aus der Ukraine erarbeiten. Daneben hat der Chor «Prostir» aber auch Werke westeuropäischer Komponisten und traditionelle Volkslieder aus der Schweiz im Programm. Geleitet wird der Chor von Oleksii Yatsiuk.
Der Chorleiter Oleksii Yatsiuk hat einen Master in Chorleitung von der Staatlichen Kulturakademie Charkiw und studiert derzeit an der Musikhochschule Luzern im Masterstudiengang Dirigieren. Seine beeindruckenden Erfolge, darunter der 1. Platz beim Musikwettbewerb Ca Maestoso 2021 in der Türkei, zeugen von seiner herausragenden Berufserfahrung. Als Chorleiter setzt sich Oleksii für die Förderung musikalischer Exzellenz und den Aufbau einer starken Gemeinschaft im Chor ein. Dank seines persönlichen Einsatzes und seines professionellen Könnens hat sich der Prostir Chor bereits ein beeindruckendes Repertoire an Werken ukrainischer und westeuropäischer Komponisten erarbeitet. Der Chor hat zahlreiche erfolgreiche Konzerte und Auftritte, unter anderem im renommierten Konzertsaal des KKL, sowie Fernsehaufnahmen absolviert. Ihre Arbeit zeigt, dass Musik Brücken zwischen den Kulturen bauen kann.
Programm
«Vater unser» Mykola Leontovych (1877-1921)
«Hörst du mein Bruder» Kyrylo Stetsenko (1882-1922)
«Kei Muetter weiss» Paul Burkhard (1911-1977)
«Lamur aus dem Repertoire von «Soras Scherer»
«Schibettas» aus dem Repertoire von «Soras Scherer»
«Mal mir eine Nacht» Myroslav Skoryk (1938-2020)
«The Rose» Ola Gjeilo (1978)
«Northern Lights» Ola Gjeilo (1978)
«Hey Falken» Ukrainisches Volkslied
«Ach, wessen Pferd steht da» Olha Tokar (1983)
«Huzule Ksenya», ukrainisches Volkslied
«Du fragsch mi», Schweizerisches Volkslied
Der Chor «Prostir» besteht ausschliesslich aus Ukrainerinnen und Ukrainer, die ihr Land wegen des russischen Angriffskrieges vorübergehend verlassen haben. Der Name bedeutet in Ukrainisch «Raum» oder «Platz». Das Vokalensemble hat sich im gleichnamigen ukrainischen Kulturzentrum in Reussbühl gebildet. Seine Mitglieder sind Musikerinnen und Musiker aus der Ukraine, die von der Hochschule Luzern aufgenommen wurden, sowie Laien, die bereits zuvor in Chören aktiv waren.
Dank professioneller Arbeit konnte sich der Chor bereits ein beachtliches Repertoire aus Werken ukrainischer Komponisten sowie Volkslieder aus der Ukraine erarbeiten. Daneben hat der Chor «Prostir» aber auch Werke westeuropäischer Komponisten und traditionelle Volkslieder aus der Schweiz im Programm. Geleitet wird der Chor von Oleksii Yatsiuk.
Der Chorleiter Oleksii Yatsiuk hat einen Master in Chorleitung von der Staatlichen Kulturakademie Charkiw und studiert derzeit an der Musikhochschule Luzern im Masterstudiengang Dirigieren. Seine beeindruckenden Erfolge, darunter der 1. Platz beim Musikwettbewerb Ca Maestoso 2021 in der Türkei, zeugen von seiner herausragenden Berufserfahrung. Als Chorleiter setzt sich Oleksii für die Förderung musikalischer Exzellenz und den Aufbau einer starken Gemeinschaft im Chor ein. Dank seines persönlichen Einsatzes und seines professionellen Könnens hat sich der Prostir Chor bereits ein beeindruckendes Repertoire an Werken ukrainischer und westeuropäischer Komponisten erarbeitet. Der Chor hat zahlreiche erfolgreiche Konzerte und Auftritte, unter anderem im renommierten Konzertsaal des KKL, sowie Fernsehaufnahmen absolviert. Ihre Arbeit zeigt, dass Musik Brücken zwischen den Kulturen bauen kann.
Programm
«Vater unser» Mykola Leontovych (1877-1921)
«Hörst du mein Bruder» Kyrylo Stetsenko (1882-1922)
«Kei Muetter weiss» Paul Burkhard (1911-1977)
«Lamur aus dem Repertoire von «Soras Scherer»
«Schibettas» aus dem Repertoire von «Soras Scherer»
«Mal mir eine Nacht» Myroslav Skoryk (1938-2020)
«The Rose» Ola Gjeilo (1978)
«Northern Lights» Ola Gjeilo (1978)
«Hey Falken» Ukrainisches Volkslied
«Ach, wessen Pferd steht da» Olha Tokar (1983)
«Huzule Ksenya», ukrainisches Volkslied
«Du fragsch mi», Schweizerisches Volkslied