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Klassik Konzert
Operette "Polenblut"
Theater Arth
Luzernerstrasse
21, 6415 Arth
Ungewohnt lange müssen die Operettenfreunde auf eine neue Saison warten. Nach zweijährigem Unterbruch ist es im März 2023 wieder soweit: Auf dem Programm steht die Operette «Polenblut».
Veranstaltungsdetails
Von der Premiere am 11. März 2023 bis zur letzten Aufführung am 6. Mai 2023 stehen mindestens 24 Operettenabende an.
Die Operette Polenblut entstand im Jahre 1913 und führt uns in das Polen dieser Zeit. Ein Land zwischen weltoffener Aristokratie und bäuerlichen Traditionen, zwischen moderner Technik und festverwurzelten Gewohnheiten, jüdische Lebensweisen treffen auf christliche Riten. Soziale Ideen tauchen am Horizont auf.
Der bankrotte adlige Lebemann Bolo trifft mit seinem begüterten, aber hilflosen Freund auf die forsche Tänzerin Wanda und deren nicht weniger zielstrebige Mutter Jadwiga. Doch der Gutsherr und Ex-Dipolmat Zaremba möchte seine Tochter Helena mit ebendiesem Bolo vermählen, was die tüchtige und temperamentvolle Helena rundweg ablehnt. Doch am Ende des Bühnenstückes liegen sich Bolo und Helena und etliche andere Paare in den Armen. Dazwischen begegnen wir zahlreichen Täuschungsmanövern, Verwirrrungen und Eifersuchtsszenen. Das stolze und eigensinnige «Polenblut» macht der wahren Liebe Platz.
Dem Erfolgsautoren Leo Stein (Wiener Blut, Csárdásfürstin, lustige Witwe) ist mit Polenblut ein weiterer Wurf gelungen, der tschechische Komponist Oskar Nedbal steuert eine dichte und bewegende Musik bei: Eindrückliche Chöre, feurige Tänze, witzige Duette und Terzette und natürlich schmelzende Walzerklänge.
Dieses Bühnenwerk wird präsentiert vom bewährten Profi-Ensemble und der Tanzcompagnie der Arther Operettenbühne, dem topmotivierten Chor und einem nuancenreichen Orchester unter der Regie von Elja-Duša Kedveš und der musikalischen Leitung von Beat Blättler.
Die Operette Polenblut entstand im Jahre 1913 und führt uns in das Polen dieser Zeit. Ein Land zwischen weltoffener Aristokratie und bäuerlichen Traditionen, zwischen moderner Technik und festverwurzelten Gewohnheiten, jüdische Lebensweisen treffen auf christliche Riten. Soziale Ideen tauchen am Horizont auf.
Der bankrotte adlige Lebemann Bolo trifft mit seinem begüterten, aber hilflosen Freund auf die forsche Tänzerin Wanda und deren nicht weniger zielstrebige Mutter Jadwiga. Doch der Gutsherr und Ex-Dipolmat Zaremba möchte seine Tochter Helena mit ebendiesem Bolo vermählen, was die tüchtige und temperamentvolle Helena rundweg ablehnt. Doch am Ende des Bühnenstückes liegen sich Bolo und Helena und etliche andere Paare in den Armen. Dazwischen begegnen wir zahlreichen Täuschungsmanövern, Verwirrrungen und Eifersuchtsszenen. Das stolze und eigensinnige «Polenblut» macht der wahren Liebe Platz.
Dem Erfolgsautoren Leo Stein (Wiener Blut, Csárdásfürstin, lustige Witwe) ist mit Polenblut ein weiterer Wurf gelungen, der tschechische Komponist Oskar Nedbal steuert eine dichte und bewegende Musik bei: Eindrückliche Chöre, feurige Tänze, witzige Duette und Terzette und natürlich schmelzende Walzerklänge.
Dieses Bühnenwerk wird präsentiert vom bewährten Profi-Ensemble und der Tanzcompagnie der Arther Operettenbühne, dem topmotivierten Chor und einem nuancenreichen Orchester unter der Regie von Elja-Duša Kedveš und der musikalischen Leitung von Beat Blättler.