Navigationshilfe
Lesung
Thé Littéraire - "Susanna"
Kirchgemeindehaus Monbijou
Rigiblickstrasse
12, 6353 Weggis
"Susanna" von Alex Capus
Veranstaltungsdetails
Alex Capus’ Roman "Susanna" über das turbulente Leben der Basler Malerin Susanna Faesch ist packend. Susanna Faesch wurde 1844 in Kleinbasel geboren und wanderte als Achtjährige mit der Mutter nach New York aus. Dort wurde sie Porträt-Malerin und mauserte sich später zu einer Vertrauten des Indigenen-Häuptlings Sitting Bull. Die Künstlerin ist die Hauptfigur in Alex Capus' neustem Roman "Susanna".
Die Legende: Sitting Bull war ein wichtiger Anführer der Sioux-Indianer und führte deren Widerstand Ende des 19. Jahrhunderts gegen die Landnahme amerikanischer Siedler.
Capus zählt zu den erfolgreichsten Schweizer Autoren. Historische Stoffe in süffig-eleganter Sprache darzubieten, war schon immer sein Ding. Und das gelingt ihm mit "Susanna" erneut.
Der Roman hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck. Das liegt nicht an der Story. Die Lebensgeschichte von Susanna Faesch, die aus einer Basler Aristokratenfamilie stammte, hat es tatsächlich in sich. Der gründlich recherchierte Roman folgt über knapp 300 Seiten den verbürgten Lebensstationen der Hauptfigur, die als Porträt-Malerin in New York gutes Geld verdiente.
Anmeldung:
Man trifft sich, nachdem man das entsprechende Buch gelesen oder gehört hat, zu einem lockeren Gedankenaustausch im Cheminée-Zimmer vom Monbijou. Bitte melden Sie sich beim Pfarramt (thomas.widmer@reflu.ch / 079 682 15 32) bis Montagabend vor dem Anlass an.
Die Legende: Sitting Bull war ein wichtiger Anführer der Sioux-Indianer und führte deren Widerstand Ende des 19. Jahrhunderts gegen die Landnahme amerikanischer Siedler.
Capus zählt zu den erfolgreichsten Schweizer Autoren. Historische Stoffe in süffig-eleganter Sprache darzubieten, war schon immer sein Ding. Und das gelingt ihm mit "Susanna" erneut.
Der Roman hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck. Das liegt nicht an der Story. Die Lebensgeschichte von Susanna Faesch, die aus einer Basler Aristokratenfamilie stammte, hat es tatsächlich in sich. Der gründlich recherchierte Roman folgt über knapp 300 Seiten den verbürgten Lebensstationen der Hauptfigur, die als Porträt-Malerin in New York gutes Geld verdiente.
Anmeldung:
Man trifft sich, nachdem man das entsprechende Buch gelesen oder gehört hat, zu einem lockeren Gedankenaustausch im Cheminée-Zimmer vom Monbijou. Bitte melden Sie sich beim Pfarramt (thomas.widmer@reflu.ch / 079 682 15 32) bis Montagabend vor dem Anlass an.