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Das Tätsch Trio jodelt und juuzt
Evang.-ref. Bergkirche Rigi Kaltbad
Evang.-ref. Bergkirche Rigi Kaltbad
,
Unterer
Firstweg, 6356 Rigi Kaltbad
Das grenzgängerische Jodeltrio erkundet in „Ranggä Ruglä Rodä“ die vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten des Jodelgesangs.
Veranstaltungsdetails
Das grenzgängerische Jodeltrio erkundet in „Ranggä Ruglä Rodä“ die vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten des Jodelgesangs.
Das Tätsch Trio lädt mit „Ranggä Ruglä Rodä“ ein zu einer bewegten Reise durch archaisch-sehnsuchtsvolle und alpine Stimmungslandschaften: Regengepeitscht, windstill, aufblühend, wolkenverhangen, kristallin, taufrisch, sonnenbeschienen, stotzig, dampfend, erdig. Mit ihren Gesangs-Stimmen und Instrumenten, darunter Cello, Örgeli und Kontrabass, kreieren die drei MusikerInnen Melanie Dörig, Johanna Schaub und Christoph Blum ein vielseitiges Klangspektrum. Ton, Wort und Raum greifen ineinander und berühren voller Innigkeit. „Ranggä, Ruglä, Rodä“ ist das erste Programm des 2018 vom Obwaldner Komponisten Christoph Blum gegründeten Tätsch Trios. Mit Experimentierfreude und grosser Liebe zur Tradition erkundet das Jodeltrio die Ausdrucksmöglichkeiten des Jodelgesangs und erzählt mit neuen Ausdrucksweisen alte Geschichten. Oder doch mit alten Ausdrucksweisen neue Geschichten?
Das Tätsch Trio lädt mit „Ranggä Ruglä Rodä“ ein zu einer bewegten Reise durch archaisch-sehnsuchtsvolle und alpine Stimmungslandschaften: Regengepeitscht, windstill, aufblühend, wolkenverhangen, kristallin, taufrisch, sonnenbeschienen, stotzig, dampfend, erdig. Mit ihren Gesangs-Stimmen und Instrumenten, darunter Cello, Örgeli und Kontrabass, kreieren die drei MusikerInnen Melanie Dörig, Johanna Schaub und Christoph Blum ein vielseitiges Klangspektrum. Ton, Wort und Raum greifen ineinander und berühren voller Innigkeit. „Ranggä, Ruglä, Rodä“ ist das erste Programm des 2018 vom Obwaldner Komponisten Christoph Blum gegründeten Tätsch Trios. Mit Experimentierfreude und grosser Liebe zur Tradition erkundet das Jodeltrio die Ausdrucksmöglichkeiten des Jodelgesangs und erzählt mit neuen Ausdrucksweisen alte Geschichten. Oder doch mit alten Ausdrucksweisen neue Geschichten?