Jazz Konzert
RIGYTHM - what happened to jazz
Ref. Markus Kirche
6354 Vitznau
Die kuratierte Konzertreihe «RIGYTHM - what happened to Jazz» bringt hochkarätige Jazzmusik verschiedenster Stilrichtungen an die Luzerner Riviera am Fusse der Rigi.
Veranstaltungsdetails
Die Kurator:innen bringen Musiker:innen aus ihrem Umfeld an den Vierwaldstättersee und verleihen ihrer Season damit einen unverwechselbaren Charakter. RIGYTHM präsentiert so unterschiedliche Szenen und beleuchtet immer wieder andere Perspektiven auf Jazz. Das Motto «what happened to jazz» ist dabei Ansage und Frage zugleich.
Das heutige Doppelkonzert bestreiten Marc Méan & Schiepek/Graupe
Pianist Marc Méan ist in verschiedenen Projekten gleichsam Bandleader und Co-Leader. Seit Jahren ist er in der internationalen und Schweizer Musikszene mit stilistisch unterschiedlichen Bands vielseitig aktiv. Er fokussiert sich mehr und mehr auf sein Soloprojekt, in der er elektronische und akustische Elemente mischt. Er hat seinen eigenen musikalischen Stil entwickelt, der vor allem aus der Loop-Verwendung von alten Tapes, »Objet trouvé«-Sounds und Improvisationen besteht. Diese schichtet er mehrfach übereinander und erzeugt auf diese Weise geisterhaft klingende Rückkopplungen.
Die Gitarristen Ronny Graupe und Philipp Schiepek entdecken gemeinsam den unmittelbaren Farbwert im Zusammenspiel ihrer Instrumente. Konturen verlaufen, Farben werden vermischt. Schiepek, der zur jungen, aufstrebenden Generation deutscher Jazzmusiker gehört und als Grenzgänger zwischen Klassischer Musik und Jazz agiert, ergänzt sich hier mit Ronny Graupe, dem Klangästheten und Gewinner des Deutschen Jazzpreises für Gitarre 2021.
Das heutige Doppelkonzert bestreiten Marc Méan & Schiepek/Graupe
Pianist Marc Méan ist in verschiedenen Projekten gleichsam Bandleader und Co-Leader. Seit Jahren ist er in der internationalen und Schweizer Musikszene mit stilistisch unterschiedlichen Bands vielseitig aktiv. Er fokussiert sich mehr und mehr auf sein Soloprojekt, in der er elektronische und akustische Elemente mischt. Er hat seinen eigenen musikalischen Stil entwickelt, der vor allem aus der Loop-Verwendung von alten Tapes, »Objet trouvé«-Sounds und Improvisationen besteht. Diese schichtet er mehrfach übereinander und erzeugt auf diese Weise geisterhaft klingende Rückkopplungen.
Die Gitarristen Ronny Graupe und Philipp Schiepek entdecken gemeinsam den unmittelbaren Farbwert im Zusammenspiel ihrer Instrumente. Konturen verlaufen, Farben werden vermischt. Schiepek, der zur jungen, aufstrebenden Generation deutscher Jazzmusiker gehört und als Grenzgänger zwischen Klassischer Musik und Jazz agiert, ergänzt sich hier mit Ronny Graupe, dem Klangästheten und Gewinner des Deutschen Jazzpreises für Gitarre 2021.